Las Vegas/2007: Unterschied zwischen den Versionen
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Um 6.15 Uhr wurden wir zu Hause vom Flughafen-Transfer abgeholt. Wir waren noch sehr müde und es regnete in Strömen, der Himmel war dicht zu mit schweren Gewitterwolken. Eine gewisse Angst vor Turbulenzen bei Unwettern und Fliegen machte sich in mir breit. Aber bis zum Abflug war es ja noch lange hin und ... so ein Gewitter verzieht sich meist auch schnell wieder - oder auch nicht! Wir fuhren über die Autobahn nach Frankfurt und kamen recht gut voran, leider verdichteten sich aber die Gewitterwolken immer mehr und es wurde stürmisch. Im Radio kam eine Unwetterwarnung nach der anderen, schließlich auch für das Gebiet Frankfurt. Meine Angst machte nackter Panik platz! Am Flughafen angekommen checkten wir erst mal ein und gaben unsere Koffer auf. Am Horizont zeichnete sich ein Starbucks ab, wohin ich auch gleich zielsicher strebte und erst mal einen White Chocolate Mocca bestellte. Danach ging es mir schon etwas besser (gelogen!). Die Zeit war knapp und wir bewegten uns auch schon zu unserer Abflughalle. Ein Blick aus dem Fenster und mir wurde ganz anders - die Wolken lichteten auf, es zeigten sich einzelne blaue Flecken am Himmel - das Unwetter sollte doch nicht etwa schon an Frankfurt vorbei gezogen sein? Tatsächlich - als wir einstiegen hatten sich die blauen Flecken vergrößert und das Unwetter war vorbei. Nach einem Gespräch mit einem sehr netten, verständnisvollen und geduldigen Chef-Stewart von Lufthansa, der mir nochmal versicherte, dass wir in einen strahlend blauen Himmel fliegen und keine Turbulenzen erwarten, war ich einigermaßen beruhigt und harrte der Dinge die da kommen. In der Tat war der Flug dann auch ruhig und wir hatten eine kürzere Flugzeit, als vorher planmäßig angegeben. Am JFK-Flughafen angekommen ging die Emigration und Gepäckabholung ziemlich schnell vonstatten und wir strebten Richtung Ausgang. Dort schnappten wir uns das nächste Taxi und fuhren für pauschal $ 45,00 + Tip nach Manhatten. Nach nur 25-minütiger Fahrt erreichten wir unser | Um 6.15 Uhr wurden wir zu Hause vom Flughafen-Transfer abgeholt. Wir waren noch sehr müde und es regnete in Strömen, der Himmel war dicht zu mit schweren Gewitterwolken. Eine gewisse Angst vor Turbulenzen bei Unwettern und Fliegen machte sich in mir breit. Aber bis zum Abflug war es ja noch lange hin und ... so ein Gewitter verzieht sich meist auch schnell wieder - oder auch nicht! Wir fuhren über die Autobahn nach Frankfurt und kamen recht gut voran, leider verdichteten sich aber die Gewitterwolken immer mehr und es wurde stürmisch. Im Radio kam eine Unwetterwarnung nach der anderen, schließlich auch für das Gebiet Frankfurt. Meine Angst machte nackter Panik platz! Am Flughafen angekommen checkten wir erst mal ein und gaben unsere Koffer auf. Am Horizont zeichnete sich ein Starbucks ab, wohin ich auch gleich zielsicher strebte und erst mal einen White Chocolate Mocca bestellte. Danach ging es mir schon etwas besser (gelogen!). Die Zeit war knapp und wir bewegten uns auch schon zu unserer Abflughalle. Ein Blick aus dem Fenster und mir wurde ganz anders - die Wolken lichteten auf, es zeigten sich einzelne blaue Flecken am Himmel - das Unwetter sollte doch nicht etwa schon an Frankfurt vorbei gezogen sein? | ||
Nachdem wir uns frisch gemacht und ausgepackt haben ging es gleich los. Wir liefen zur U-Bahn Haltestelle Penn-Station und fuhren von dort aus nach Greenwich Village, stiegen an der Haltestelle Christopher Street aus und liefen von dort aus zur Bleeker Street, wo wir in der | Tatsächlich - als wir einstiegen hatten sich die blauen Flecken vergrößert und das Unwetter war vorbei. Nach einem Gespräch mit einem sehr netten, verständnisvollen und geduldigen Chef-Stewart von Lufthansa, der mir nochmal versicherte, dass wir in einen strahlend blauen Himmel fliegen und keine Turbulenzen erwarten, war ich einigermaßen beruhigt und harrte der Dinge die da kommen. In der Tat war der Flug dann auch ruhig und wir hatten eine kürzere Flugzeit, als vorher planmäßig angegeben. Am JFK-Flughafen angekommen ging die Emigration und Gepäckabholung ziemlich schnell vonstatten und wir strebten Richtung Ausgang. Dort schnappten wir uns das nächste Taxi und fuhren für pauschal $ 45,00 + Tip nach Manhatten. Nach nur 25-minütiger Fahrt erreichten wir unser [http://www.grandunionhotelnewyork.com/ Hotel Grand Union] 34 E. 32nd St., das sich als zentral gelegen und sauber und gut herausstellte. Unser Zimmer war nicht sehr groß, aber sauber, Dusche, Wasserhahn und Klospülung funktionierten und es hatte eine Klimaanlage - was will man mehr!? | ||
Nach dieser Stärkung zogen wir dann durch Greenwich Village, schauten uns den Store von Stella Mc Cartney an und liefen tapfer weiter bis zum Washington Square Park. Das ist eine wirklich schöne Parkanlage, mit vielen Bänken, Springbrunnen, Hundeauslaufwiesen und Eichhörnchen. Dort ruhten wir uns kurz auf einer Bank aus bevor wir von der dortigen U-Bahnstation zum Union Square fuhren und uns dort nochmal umsahen. Im Whole Foods Market kauften wir Wasser und ein wenig Obst. Eigentlich war geplant, an diesem Abend noch im "Republic" zu essen, dazu kam es aber leider nicht, da mir der Cupcake und die dazu getrunkene eisgekühlte Zitronenlimonade ziemlich schwer im Magen lag. Also fuhren wir direkt mit der U-Bahn zurück zum Hotel und lagen bereits um 19.45 Uhr völlig erledigt im Bett. | Nachdem wir uns frisch gemacht und ausgepackt haben ging es gleich los. Wir liefen zur U-Bahn Haltestelle Penn-Station und fuhren von dort aus nach Greenwich Village, stiegen an der Haltestelle Christopher Street aus und liefen von dort aus zur Bleeker Street, wo wir in der [http://www.magnoliabakery.com/ Magnolia Bakery] einkehrten, um einen leckeren [http://gallery.vivalv.de/NewYork/2007/p6210086.jpg Cupcake] zu essen. Ich wählte einen mit rosa Creme, hellem Teig und Vanillegeschmack, Thomas einen mit Schokocreme, Schokoteig und - wer hätt´s gedacht - Schokogeschmack. In der Bakery herrschte reger Andrang, der kleine Laden war übervoll und ist sehr beliebt, sieht dabei aber von außen ganz unscheinbar aus. Nichts desto trotz schmecken die Cupcakes vorzüglich. | ||
Nach dieser Stärkung zogen wir dann durch Greenwich Village, schauten uns den Store von Stella Mc Cartney an und liefen tapfer weiter bis zum [http://gallery.vivalv.de/NewYork/2007/p6210094.jpg Washington Square Park]. Das ist eine wirklich schöne Parkanlage, mit vielen Bänken, Springbrunnen, Hundeauslaufwiesen und Eichhörnchen. Dort ruhten wir uns kurz auf einer Bank aus bevor wir von der dortigen U-Bahnstation zum [http://gallery.vivalv.de/NewYork/2007/p6210099.jpg Union Square] fuhren und uns dort nochmal umsahen. Im Whole Foods Market kauften wir Wasser und ein wenig Obst. Eigentlich war geplant, an diesem Abend noch im "Republic" zu essen, dazu kam es aber leider nicht, da mir der Cupcake und die dazu getrunkene eisgekühlte Zitronenlimonade ziemlich schwer im Magen lag. Also fuhren wir direkt mit der U-Bahn zurück zum Hotel und lagen bereits um 19.45 Uhr völlig erledigt im Bett. | |||
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