Amsterdam/2009: Unterschied zwischen den Versionen
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→Sa. 13.06.09
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Wieder unten im Museum angelangt gibt es noch ein Gästebuch, ein Cafe und einen Shop. Im Cafe trinke ich einen Kaffee. Im Shop kaufe ich noch diverse Postkarten. | Wieder unten im Museum angelangt gibt es noch ein Gästebuch, ein Cafe und einen Shop. Im Cafe trinke ich einen Kaffee. Im Shop kaufe ich noch diverse Postkarten. | ||
Dann geht es wieder raus. Draußen – gleich neben dem Anne-Frank-Haus befindet sich die [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/ | Dann geht es wieder raus. Draußen – gleich neben dem Anne-Frank-Haus befindet sich die [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6131723.jpg.html Westerkerk], deren Glockenklang Anne Frank lange im Versteck begleitet hat. Die Kirche ist wunderschön, der Turm reich verziert. Auf einem Platz vor der Kirche befindet sich eine [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6131731.jpg.html Statue] von Anne Frank zum Gedenken. | ||
Von hier aus laufen wir weiter zu den „Nine Little Streets“ und zum Wohnviertel „Jordaan“. Schon die ganze Zeit ist uns aufgefallen, dass es in Amsterdam sehr gefährlich ist Radfahrern zu begegnen. Hier braucht man sich nicht sehr davor zu fürchten, von einem Auto angefahren zu werden, aber von einem Fahrrad schon! Wir stehen am Gehwegrand für Fußgänger, daneben verläuft ein Radweg und daneben eine schmale Straße für Autos. Wir möchten gerne zunächst den Radweg überqueren, aber das gestaltet sich als äußerst schwierig. Radfahrer und Rollerfahrer jagen an uns vorbei von rechts und von links. Man muss dazu sagen, dass wir uns nicht an einer Hauptverkehrsstraße befinden, sondern an einer schmalen Straße in einem Wohnviertel neben einer Gracht. Dennoch stehen wir am Rand und kommen nicht über den Radweg. Ich setze gerade dazu an, zu Ute zu sagen: „Ich sehe schon die Schlagzeilen … deutsche Touristin in Amsterdam von Rad überfahren...“ da kracht es neben uns. Ein Frontalzusammenstoß zwischen Fahrradfahrerin und Rollerfahrer! Das Rad ist hin und die Hand der Radfahrerin wohl auch. Genaueres sehen wir nicht und wollen auch nicht, als Schaulustige verschrieen, näher hingehen. Durch den auf die Kollision folgenden Stau schaffen wir es aber, die Fahrbahn zu überqueren. | Von hier aus laufen wir weiter zu den „Nine Little Streets“ und zum Wohnviertel „Jordaan“. Schon die ganze Zeit ist uns aufgefallen, dass es in Amsterdam sehr gefährlich ist Radfahrern zu begegnen. Hier braucht man sich nicht sehr davor zu fürchten, von einem Auto angefahren zu werden, aber von einem Fahrrad schon! Wir stehen am Gehwegrand für Fußgänger, daneben verläuft ein Radweg und daneben eine schmale Straße für Autos. Wir möchten gerne zunächst den Radweg überqueren, aber das gestaltet sich als äußerst schwierig. Radfahrer und Rollerfahrer jagen an uns vorbei von rechts und von links. Man muss dazu sagen, dass wir uns nicht an einer Hauptverkehrsstraße befinden, sondern an einer schmalen Straße in einem Wohnviertel neben einer Gracht. Dennoch stehen wir am Rand und kommen nicht über den Radweg. Ich setze gerade dazu an, zu Ute zu sagen: „Ich sehe schon die Schlagzeilen … deutsche Touristin in Amsterdam von Rad überfahren...“ da kracht es neben uns. Ein Frontalzusammenstoß zwischen Fahrradfahrerin und Rollerfahrer! Das Rad ist hin und die Hand der Radfahrerin wohl auch. Genaueres sehen wir nicht und wollen auch nicht, als Schaulustige verschrieen, näher hingehen. Durch den auf die Kollision folgenden Stau schaffen wir es aber, die Fahrbahn zu überqueren. |