Paris/2010: Unterschied zwischen den Versionen

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Abfahrt 9:01 Uhr ab Karlsruhe Hauptbahnhof mit dem ICE nach Mannheim. Umsteigen in Mannheim in weiteren ICE nach Saarbrücken. In Saarbrücken umsteigen in TGV nach Paris. Ca. 13:00 Uhr Ankunft in Paris am Gare de l'Est.  
Abfahrt 9:01 Uhr ab Karlsruhe Hauptbahnhof mit dem ICE nach Mannheim. Umsteigen in Mannheim in weiteren ICE nach Saarbrücken. In Saarbrücken umsteigen in TGV nach Paris. Ca. 13:00 Uhr Ankunft in Paris am Gare de l'Est.  
Am Bahnhof patroulieren einige uniformierte Wachleute mit Maschinengewehren, was nicht gerade zu meinem Wohlbefinden beiträgt. Der Fahrkartenautomat für die Métro will leider weder Scheine noch eine Kreditkarte annehmen, so dass wir für Kleingeld 2 Einzelfahrscheine kaufen. Wir fahren mit der Métro zu unserem [http://www.hotel-paris-orient.com/ Hotel New Orient], 16 Rue de Constantinople. Das Hotel liegt schön ruhig im 17. Arrondissement, umgeben von 3 Métro-Stationen (Europe, Villiers und Rome).  
Am Bahnhof patroulieren einige uniformierte Wachleute mit Maschinengewehren, was nicht gerade zu meinem Wohlbefinden beiträgt. Der Fahrkartenautomat für die Métro will leider weder Scheine noch eine Kreditkarte annehmen, so dass wir für Kleingeld 2 Einzelfahrscheine kaufen. Wir fahren mit der Métro zu unserem [http://www.hotel-paris-orient.com/ Hotel New Orient], 16 Rue de Constantinople. Das Hotel liegt schön ruhig im 17. Arrondissement, umgeben von 3 Métro-Stationen (Europe, Villiers und Rome).  
Wir haben ein Doppelzimmer im 4. Stock. Der Aufzug ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, da man erst eine halbe Treppe hoch gehen muss und die Fahrstuhltür sich auf dem Treppenabsatz zwischen dem EG und dem 1. Stockwerk befindet. Um in den Fahrstuhl zu gelangen öffnet man die Tür, geht dann um die Tür herum auf die letzte Stufe vor dem Absatz und steigt von dort aus in den Aufzug. Um auf Stockwerk 4 zu gelangen drückt man im Fahrstuhl dann entweder die Taste 3/4 oder 4/5 und geht entweder noch ½ Stockwerk die Treppen hoch oder runter. Das Gepäck wurde uns aufs Zimmer gebracht. Das Zimmer (http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF0953.JPG.html) war – wie in Paris üblich – relativ klein, aber sehr gemütlich eingerichtet und sehr sauber. Auch das Badezimmer war in einwandfreiem, sauberem Zustand.  
Wir haben ein Doppelzimmer im 4. Stock. Der Aufzug ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, da man erst eine halbe Treppe hoch gehen muss und die Fahrstuhltür sich auf dem Treppenabsatz zwischen dem EG und dem 1. Stockwerk befindet. Um in den Fahrstuhl zu gelangen öffnet man die Tür, geht dann um die Tür herum auf die letzte Stufe vor dem Absatz und steigt von dort aus in den Aufzug. Um auf Stockwerk 4 zu gelangen drückt man im Fahrstuhl dann entweder die Taste 3/4 oder 4/5 und geht entweder noch ½ Stockwerk die Treppen hoch oder runter. Das Gepäck wurde uns aufs Zimmer gebracht. Das [http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF0953.JPG.html Zimmer] war – wie in Paris üblich – relativ klein, aber sehr gemütlich eingerichtet und sehr sauber. Auch das Badezimmer war in einwandfreiem, sauberem Zustand.  
Nachdem wir ausgepackt und uns im Zimmer eingerichtet haben, machen wir uns gleich zu Fuß auf den Weg zum Blvd. Haussmann. Wir gehen zunächst in das Nobelkaufhaus „Galeries Lafayette“. Schon von außen sieht das Gebäude sehr schön aus. Innen ist es noch viel schöner und gleicht einem Theater oder einer Oper mit seinen Galerien (http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF0955.JPG.html). In diesem Kaufhaus kann man alle Nobelmarken finden. Chanel, Yves Saint Laurent, Dolce & Gabbana, Armani usw. Und von all diesen Nobelmarken findet man Schuhe, Taschen, Parfum, Kleider und und und. Allein im UG ist die gesamte Etage nur für Schuhe da. Ich habe noch nie so viele teure, edle Schuhe gesehen wie dort. Ein Paradies für jeden Schuh-Fan. Lafayette bietet aber nicht nur Mode sondern auch einen tollen Ausblick über Paris von der Dachterrasse aus (http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF0960.JPG.html). Außerdem gibt es im 6. Stock ein Café, in dem wir uns erst mal mit Kaffee und einem Stück Tarte Maccau (Schokoladentorte) gestärkt haben.  
 
Nachdem wir ausgepackt und uns im Zimmer eingerichtet haben, machen wir uns gleich zu Fuß auf den Weg zum Blvd. Haussmann. Wir gehen zunächst in das Nobelkaufhaus „Galeries Lafayette“. Schon von außen sieht das Gebäude sehr schön aus. Innen ist es noch viel schöner und gleicht einem Theater oder einer Oper mit seinen [http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF0955.JPG.html Galerien]. In diesem Kaufhaus kann man alle Nobelmarken finden. Chanel, Yves Saint Laurent, Dolce & Gabbana, Armani usw. Und von all diesen Nobelmarken findet man Schuhe, Taschen, Parfum, Kleider und und und. Allein im UG ist die gesamte Etage nur für Schuhe da. Ich habe noch nie so viele teure, edle Schuhe gesehen wie dort. Ein Paradies für jeden Schuh-Fan.  
Lafayette bietet aber nicht nur Mode sondern auch einen tollen Ausblick über Paris von der [http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF0960.JPG.html Dachterrasse] aus. Außerdem gibt es im 6. Stock ein Café, in dem wir uns erst mal mit Kaffee und einem Stück Tarte Maccau (Schokoladentorte) gestärkt haben.  
 
Neben dem Bekleidungs-Lafayette gibt es auch noch das „Gourmet Lafayette“, ein Gourmet-Supermarkt mit allen möglichen Köstlichkeiten für den Gaumen.  
Neben dem Bekleidungs-Lafayette gibt es auch noch das „Gourmet Lafayette“, ein Gourmet-Supermarkt mit allen möglichen Köstlichkeiten für den Gaumen.  
Von dort aus sind wir dann zu „Printemps“ (http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF0965.JPG.html),  dem 2. Nobelkaufhaus am Blvd. Haussmann. Auch dieses Gebäude ist sehr schön altertümlich und gleicht eher einer Kirche oder einem Opernhaus. Innen gibt es eine sehr schöne Glaskuppel (http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF0966.JPG.html) zu bewundern. Auch Printemps verfügt über eine große, edle Schuhabteilung in der es auch viele Modelle von meinem Lieblings-Schuhdesigner Manolo Blahnik gibt. Leider ist es mir derzeit nicht möglich, Schuhe in dieser Preisklasse zu kaufen, daher habe ich sie mir nur angeschaut und kein Paar anprobiert. Denn wenn ich sie mal am Fuß habe fällt es mir sehr schwer zu widerstehen. Auch sind die Modelle hier etwas teurer als in US-Dollar.  
 
Von dort aus sind wir dann zu [http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF0965.JPG.html „Printemps“],  dem 2. Nobelkaufhaus am Blvd. Haussmann. Auch dieses Gebäude ist sehr schön altertümlich und gleicht eher einer Kirche oder einem Opernhaus. Innen gibt es eine sehr schöne [http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF0966.JPG.html Glaskuppel] zu bewundern. Auch Printemps verfügt über eine große, edle Schuhabteilung in der es auch viele Modelle von meinem Lieblings-Schuhdesigner Manolo Blahnik gibt. Leider ist es mir derzeit nicht möglich, Schuhe in dieser Preisklasse zu kaufen, daher habe ich sie mir nur angeschaut und kein Paar anprobiert. Denn wenn ich sie mal am Fuß habe fällt es mir sehr schwer zu widerstehen. Auch sind die Modelle hier etwas teurer als in US-Dollar.  
 
Nachdem wir hier noch unseren Durst im Café unter der Glaskuppel mit einer Limonade gelöscht haben haben wir uns zu Fuß auf den Rückweg zu unserem Hotel gemacht um uns ein wenig zu erholen.  
Nachdem wir hier noch unseren Durst im Café unter der Glaskuppel mit einer Limonade gelöscht haben haben wir uns zu Fuß auf den Rückweg zu unserem Hotel gemacht um uns ein wenig zu erholen.  
Abendessen gab es an diesem Abend in der Crêperie Ty Yann nahe unserem Hotel. Ich hatte einen Crêpe L´Italiene mit Tomaten, Mozzarella und Spinat, mein Mann einen Crêpe Complète mit Schinken, Ei und Käse. Die Crêpe schmeckten wirklich sehr gut und waren preislich vollauf ok.  
Abendessen gab es an diesem Abend in der Crêperie Ty Yann nahe unserem Hotel. Ich hatte einen Crêpe L´Italiene mit Tomaten, Mozzarella und Spinat, mein Mann einen Crêpe Complète mit Schinken, Ei und Käse. Die Crêpe schmeckten wirklich sehr gut und waren preislich vollauf ok.  
Danach machten wir noch einen Spaziergang in unserer Umgebung und kehrten dann noch in ein Straßencafé ein um mit einem Cocktail den ersten Tag in Paris ausklingen zu lassen. Ich trank einen Mojito und mein Mann einen Black Russian. Die Cocktails hatten es wirklich in sich und waren sehr stark, aber geschmacklich gut. Leicht angesäuselt machten wir uns dann gegen 22:00 Uhr auf den Rückweg zum Hotel, da uns der Reisetag doch sehr geschlaucht hatte.  
Danach machten wir noch einen Spaziergang in unserer Umgebung und kehrten dann noch in ein Straßencafé ein um mit einem Cocktail den ersten Tag in Paris ausklingen zu lassen. Ich trank einen Mojito und mein Mann einen Black Russian. Die Cocktails hatten es wirklich in sich und waren sehr stark, aber geschmacklich gut. Leicht angesäuselt machten wir uns dann gegen 22:00 Uhr auf den Rückweg zum Hotel, da uns der Reisetag doch sehr geschlaucht hatte.  


Di. 07.09.10:
=====Di. 07.09.2010=====
Die erste Nacht im Hotelbett war nicht wirklich erholsam, leider waren die Matratzen für uns ungewohnt hart. Dadurch waren wir bereits um 7:30 Uhr wach und machten uns zu Fuß auf den Weg in Richtung Gare St. Lazare, wo wir am Vortag bereits einige Cafés gesehen hatten, um dort ein Frühstück einzunehmen. Da wir nicht sooo teuer frühstücken wollten gingen wir in ein Selbstbedienungs-Café, das „Midoree“. Leider hatten sie keinen koffeinfreien Kaffee für Thomas und auch ein Problem mit dem Milchaufschäumer, so dass er sich dann entschloss eine heiße Schokolade zu nehmen. Ich hatte einen Kaffee und zu Essen nahmen wir jeder ein Croissant. Die heiße Schokolade war superlecker! Sehr schokoladig und süß und dickflüssig! Und die Croissant waren ein Traum, die besten die ich je gegessen habe! Somit kann man in Paris gut und günstig frühstücken. Für das Ganze haben wir ca. € 6,00 bezahlt.  
Die erste Nacht im Hotelbett war nicht wirklich erholsam, leider waren die Matratzen für uns ungewohnt hart. Dadurch waren wir bereits um 7:30 Uhr wach und machten uns zu Fuß auf den Weg in Richtung Gare St. Lazare, wo wir am Vortag bereits einige Cafés gesehen hatten, um dort ein Frühstück einzunehmen. Da wir nicht sooo teuer frühstücken wollten gingen wir in ein Selbstbedienungs-Café, das „Midoree“. Leider hatten sie keinen koffeinfreien Kaffee für Thomas und auch ein Problem mit dem Milchaufschäumer, so dass er sich dann entschloss eine heiße Schokolade zu nehmen. Ich hatte einen Kaffee und zu Essen nahmen wir jeder ein Croissant. Die heiße Schokolade war superlecker! Sehr schokoladig und süß und dickflüssig! Und die Croissant waren ein Traum, die besten die ich je gegessen habe! Somit kann man in Paris gut und günstig frühstücken. Für das Ganze haben wir ca. € 6,00 bezahlt.  
Frisch gestärkt sind wir dann vom Gare St. Lazare mit der Métro 3 zur Haltestelle „Opera“ und dann mit der 7 zu „Châtelet" gefahren. Von dort aus wollten wir eigentlich noch eine Station zur „Cité“ fahren. Da wir aber mitten im Berufsverkehr unterwegs waren war es uns unmöglich in die Métro reinzukommen! Die Métros waren so dermaßen vollgestopft, die Leute standen in den Türen und als diese schlossen gingen sie einen halben Schritt zurück, dass die Türen zugingen und pressten sich dann von innen dagegen. Frei nach dem Motto: „Wer lebend rauskommt ist selber schuld“. (http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF0972.JPG.html). Das wollten wir uns nicht antun. Also sind wir gelaufen. Wir wollten nämlich auf die Île de la Cité. Auf dem Weg dorthin legten wir noch einen kleinen Zwischenstopp im Café Zimmer (http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF0977.JPG.html) ein und tranken einen Kaffee. Das Lokal sah recht ordentlich aus, so dass ich mich dort auch auf die Toilette wagte.  
Frisch gestärkt sind wir dann vom Gare St. Lazare mit der Métro 3 zur Haltestelle „Opera“ und dann mit der 7 zu „Châtelet" gefahren. Von dort aus wollten wir eigentlich noch eine Station zur „Cité“ fahren. Da wir aber mitten im Berufsverkehr unterwegs waren war es uns unmöglich in die Métro reinzukommen! Die Métros waren so dermaßen vollgestopft, die Leute standen in den Türen und als diese schlossen gingen sie einen halben Schritt zurück, dass die Türen zugingen und pressten sich dann von innen dagegen. Frei nach dem Motto: „Wer lebend rauskommt ist selber schuld“. (http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF0972.JPG.html). Das wollten wir uns nicht antun. Also sind wir gelaufen. Wir wollten nämlich auf die Île de la Cité. Auf dem Weg dorthin legten wir noch einen kleinen Zwischenstopp im Café Zimmer (http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF0977.JPG.html) ein und tranken einen Kaffee. Das Lokal sah recht ordentlich aus, so dass ich mich dort auch auf die Toilette wagte.  
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