Paris/2010: Unterschied zwischen den Versionen

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=====Di. 07.09.2010=====
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Die erste Nacht im Hotelbett war nicht wirklich erholsam, leider waren die Matratzen für uns ungewohnt hart. Dadurch waren wir bereits um 7:30 Uhr wach und machten uns zu Fuß auf den Weg in Richtung Gare St. Lazare, wo wir am Vortag bereits einige Cafés gesehen hatten, um dort ein Frühstück einzunehmen. Da wir nicht sooo teuer frühstücken wollten gingen wir in ein Selbstbedienungs-Café, das „Midoree“. Leider hatten sie keinen koffeinfreien Kaffee für Thomas und auch ein Problem mit dem Milchaufschäumer, so dass er sich dann entschloss eine heiße Schokolade zu nehmen. Ich hatte einen Kaffee und zu Essen nahmen wir jeder ein Croissant. Die heiße Schokolade war superlecker! Sehr schokoladig und süß und dickflüssig! Und die Croissant waren ein Traum, die besten die ich je gegessen habe! Somit kann man in Paris gut und günstig frühstücken. Für das Ganze haben wir ca. € 6,00 bezahlt.  
Die erste Nacht im Hotelbett war nicht wirklich erholsam, leider waren die Matratzen für uns ungewohnt hart. Dadurch waren wir bereits um 7:30 Uhr wach und machten uns zu Fuß auf den Weg in Richtung Gare St. Lazare, wo wir am Vortag bereits einige Cafés gesehen hatten, um dort ein Frühstück einzunehmen. Da wir nicht sooo teuer frühstücken wollten gingen wir in ein Selbstbedienungs-Café, das „Midoree“. Leider hatten sie keinen koffeinfreien Kaffee für Thomas und auch ein Problem mit dem Milchaufschäumer, so dass er sich dann entschloss eine heiße Schokolade zu nehmen. Ich hatte einen Kaffee und zu Essen nahmen wir jeder ein Croissant. Die heiße Schokolade war superlecker! Sehr schokoladig und süß und dickflüssig! Und die Croissant waren ein Traum, die besten die ich je gegessen habe! Somit kann man in Paris gut und günstig frühstücken. Für das Ganze haben wir ca. € 6,00 bezahlt.  
Frisch gestärkt sind wir dann vom Gare St. Lazare mit der Métro 3 zur Haltestelle „Opera“ und dann mit der 7 zu „Châtelet" gefahren. Von dort aus wollten wir eigentlich noch eine Station zur „Cité“ fahren. Da wir aber mitten im Berufsverkehr unterwegs waren war es uns unmöglich in die Métro reinzukommen! Die Métros waren so dermaßen vollgestopft, die Leute standen in den Türen und als diese schlossen gingen sie einen halben Schritt zurück, dass die Türen zugingen und pressten sich dann von innen dagegen. Frei nach dem Motto: „Wer lebend rauskommt ist selber schuld“. (http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF0972.JPG.html). Das wollten wir uns nicht antun. Also sind wir gelaufen. Wir wollten nämlich auf die Île de la Cité. Auf dem Weg dorthin legten wir noch einen kleinen Zwischenstopp im Café Zimmer (http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF0977.JPG.html) ein und tranken einen Kaffee. Das Lokal sah recht ordentlich aus, so dass ich mich dort auch auf die Toilette wagte.  
Frisch gestärkt sind wir dann vom Gare St. Lazare mit der Métro 3 zur Haltestelle „Opera“ und dann mit der 7 zu „Châtelet" gefahren. Von dort aus wollten wir eigentlich noch eine Station zur „Cité“ fahren. Da wir aber mitten im Berufsverkehr unterwegs waren war es uns unmöglich in die Métro reinzukommen! Die Métros waren so dermaßen vollgestopft, die Leute standen in den Türen und als diese schlossen gingen sie einen halben Schritt zurück, dass die Türen zugingen und pressten sich dann von innen [http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF0972.JPG.html dagegen]. Frei nach dem Motto: „Wer lebend rauskommt ist selber schuld“. Das wollten wir uns nicht antun. Also sind wir gelaufen. Wir wollten nämlich auf die Île de la Cité. Auf dem Weg dorthin legten wir noch einen kleinen Zwischenstopp im [http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF0977.JPG.html Café Zimmer] ein und tranken einen Kaffee. Das Lokal sah recht ordentlich aus, so dass ich mich dort auch auf die Toilette wagte.  
Danach ginge wir also über eine Brücke auf die Île de la Cité zum Notre Dame (http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF0984.JPG.html). Wirklich eine sehr schöne, eindrucksvolle Kirche, von außen wie von innen.  
 
Hinter dem Notre Dame befindet sich ein schöner Park (http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF1002.JPG.html). Nachdem wir uns hier auf einer der Parkbänke ein wenig ausgeruht haben laufen wir weiter über die Brücke zur Île Saint-Louis. Eine sehr schöne kleine Binneninsel in der Seine. Dort wollen wir eigentlich ein Eis bei Berthillon essen, das hat aber leider Montag + Dienstag Ruhetag. Es gibt aber auf der Insel mehrere Cafés, die Berthillon-Eis anbieten. Also setzen wir uns in ein Café und bestellen jew. 2 Kugeln Eis (Thomas Schokolade + Spekulatius, ich Nougat-Honig und Spekulatius) für günstige € 6,30 pro Portion! Das Eis schmeckt wirklich sehr gut, aber ein wenig überteuert ist es schon! Da wir uns in einem Café befinden und etwas verzehren will ich gleich die Gelegenheit nutzen auf die Toilette zu gehen. Leider wird daraus nix, da es sich hier um ein Stehklo (nicht besonders sauber) handelt.  
Danach ginge wir also über eine Brücke auf die Île de la Cité zum [http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF0984.JPG.html Notre Dame]. Wirklich eine sehr schöne, eindrucksvolle Kirche, von außen wie von innen.  
Hinter dem Notre Dame befindet sich ein schöner [http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF1002.JPG.html Park]. Nachdem wir uns hier auf einer der Parkbänke ein wenig ausgeruht haben laufen wir weiter über die Brücke zur Île Saint-Louis. Eine sehr schöne kleine Binneninsel in der Seine. Dort wollen wir eigentlich ein Eis bei [http://www.berthillon.fr/ Berthillon] essen, das hat aber leider Montag + Dienstag Ruhetag. Es gibt aber auf der Insel mehrere Cafés, die Berthillon-Eis anbieten. Also setzen wir uns in ein Café und bestellen jew. 2 Kugeln Eis (Thomas Schokolade + Spekulatius, ich Nougat-Honig und Spekulatius) für günstige € 6,30 pro Portion! Das Eis schmeckt wirklich sehr gut, aber ein wenig überteuert ist es schon! Da wir uns in einem Café befinden und etwas verzehren will ich gleich die Gelegenheit nutzen auf die Toilette zu gehen. Leider wird daraus nix, da es sich hier um ein Stehklo (nicht besonders sauber) handelt.  
 
Da ich nun aber schon relativ stark aufs Klo muss ringe ich mich durch und gehe in ein anderes Café, bei dem viele Leute draußen sitzen. Kaum bin ich drin kommt mir auch schon ein Kellner entgegen und fragt mich, was ich möchte. Nachdem ich ihm irgendwie verständlich gemacht habe, dass ich zur Toilette möchte, fragt er mich gleich, ob ich denn auch was bestellt hätte. Ich sage ihm, dass mein Mann draußen sitze, was zugegebenermaßen nicht stimmt. Ich gehe also aufs Klo und kaum bin ich drin geht das Licht aus. Ich suche den Schalter – nix. Ich öffne die Tür um zu schauen, ob es draußen noch einen Schalter gibt. Da kommt der geflissentliche Ober und deutet mir mit strenger Geste, dass ich sofort das Klo und das Lokal zu verlassen habe, da es nicht stimme, dass wir etwas bestellt hätten.  
Da ich nun aber schon relativ stark aufs Klo muss ringe ich mich durch und gehe in ein anderes Café, bei dem viele Leute draußen sitzen. Kaum bin ich drin kommt mir auch schon ein Kellner entgegen und fragt mich, was ich möchte. Nachdem ich ihm irgendwie verständlich gemacht habe, dass ich zur Toilette möchte, fragt er mich gleich, ob ich denn auch was bestellt hätte. Ich sage ihm, dass mein Mann draußen sitze, was zugegebenermaßen nicht stimmt. Ich gehe also aufs Klo und kaum bin ich drin geht das Licht aus. Ich suche den Schalter – nix. Ich öffne die Tür um zu schauen, ob es draußen noch einen Schalter gibt. Da kommt der geflissentliche Ober und deutet mir mit strenger Geste, dass ich sofort das Klo und das Lokal zu verlassen habe, da es nicht stimme, dass wir etwas bestellt hätten.  
Ich muss sagen, das Verhalten hat mich ehrlich schockiert.  
Ich muss sagen, das Verhalten hat mich ehrlich schockiert.  
Nun ja, meine Not hat sich inzwischen ins fast schmerzhafte gesteigert, so dass umgehend eine Lösung gefunden werden muss. Beim nächsten Café gehe ich rein, frage nach der Toilette und biete artig einen Euro an. Der Kellner grinst, schüttelt den Kopf und weist mir den Weg zum stillen Örtchen ohne dafür Geld zu wollen oder eine Bestellung oder sonstwas! Wie schön es doch ist, wenn der Schmerz nachlässt!
Nun ja, meine Not hat sich inzwischen ins fast schmerzhafte gesteigert, so dass umgehend eine Lösung gefunden werden muss. Beim nächsten Café gehe ich rein, frage nach der Toilette und biete artig einen Euro an. Der Kellner grinst, schüttelt den Kopf und weist mir den Weg zum stillen Örtchen ohne dafür Geld zu wollen oder eine Bestellung oder sonstwas! Wie schön es doch ist, wenn der Schmerz nachlässt!
Erleichtert und frohen Mutes gehen wir nun zurück zur Île de la Cité und schauen uns noch den Square du Vert-Galant (http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF1018.JPG.html) an, ein kleiner Park an der Spitze der Insel. Nach einer kleinen Ruhepause geht es von dort aus über die Pont Neuf zurück und fahren mit der Métro 7 und 3 zum Hotel.  
 
Abends machen wir uns zu Fuß auf den Weg zum Blvd. Haussmann und zur Rue Montmartre um im HardRock Café Paris http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF1024.JPG.html) zu essen. Ich nehme – wie immer – meinen geliebten Veggie-Burger, Thomas ein Chicken Sandwich. Das Essen ist wie immer beim HRC sehr gut!
Erleichtert und frohen Mutes gehen wir nun zurück zur Île de la Cité und schauen uns noch den [http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF1018.JPG.html Square du Vert-Galant] an, ein kleiner Park an der Spitze der Insel. Nach einer kleinen Ruhepause geht es von dort aus über die Pont Neuf zurück und fahren mit der Métro 7 und 3 zum Hotel.  
 
Abends machen wir uns zu Fuß auf den Weg zum Blvd. Haussmann und zur Rue Montmartre um im [http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF1024.JPG.html HardRock Café] Paris zu essen. Ich nehme – wie immer – meinen geliebten Veggie-Burger, Thomas ein Chicken Sandwich. Das Essen ist wie immer beim HRC sehr gut!
Nach dem Essen gehen wir ein wenig die Straße entlang, es gibt hier 2 sehr schöne Passagen (http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF1027.JPG.html) und jede Menge tolle Restaurants und Cafés. Wir trinken zur Happy Hour 2 Cocktails mit Alkohol (Thomas mit Vodka, Cocos, Ananassaft und Grenadine, ich mit Gin, Bananenlikör und Bananensaft) im „Port de Montmartre“. Die Cocktails – 0,2 - kosten dort zur Happy Hour € 5,90. Die sind sehr lecker und haben es auch in sich. Danach gehen wir weiter zur „Brasserie Le Cardinal“. Dort ist Happy Hour bis 22:00 Uhr. Wir trinken dort noch 2 0,4er Cocktails ohne Alkohol zu € 5,00.  
Nach dem Essen gehen wir ein wenig die Straße entlang, es gibt hier 2 sehr schöne Passagen (http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF1027.JPG.html) und jede Menge tolle Restaurants und Cafés. Wir trinken zur Happy Hour 2 Cocktails mit Alkohol (Thomas mit Vodka, Cocos, Ananassaft und Grenadine, ich mit Gin, Bananenlikör und Bananensaft) im „Port de Montmartre“. Die Cocktails – 0,2 - kosten dort zur Happy Hour € 5,90. Die sind sehr lecker und haben es auch in sich. Danach gehen wir weiter zur „Brasserie Le Cardinal“. Dort ist Happy Hour bis 22:00 Uhr. Wir trinken dort noch 2 0,4er Cocktails ohne Alkohol zu € 5,00.  
Dann fahren wir mit der Métro zum Hotel und sind so gegen 22:15 Uhr im Zimmer.  
Dann fahren wir mit der Métro zum Hotel und sind so gegen 22:15 Uhr im Zimmer.


=====Mi. 08.09.2010=====
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