Paris/2010: Unterschied zwischen den Versionen

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3 Bytes hinzugefügt ,  7. Dezember 2010
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Abfahrt 9:01 Uhr ab Karlsruhe Hauptbahnhof mit dem ICE nach Mannheim. Umsteigen in Mannheim in weiteren ICE nach Saarbrücken. In Saarbrücken umsteigen in TGV nach Paris. Ca. 13:00 Uhr Ankunft in Paris am Gare de l'Est.  
Abfahrt 9:01 Uhr ab Karlsruhe Hauptbahnhof mit dem ICE nach Mannheim. Umsteigen in Mannheim in weiteren ICE nach Saarbrücken. In Saarbrücken umsteigen in TGV nach Paris. Ca. 13:00 Uhr Ankunft in Paris am Gare de l'Est.  
Am Bahnhof patroulieren einige uniformierte Wachleute mit Maschinengewehren, was nicht gerade zu meinem Wohlbefinden beiträgt. Der Fahrkartenautomat für die Métro will leider weder Scheine noch eine Kreditkarte annehmen, so dass wir für Kleingeld 2 Einzelfahrscheine kaufen. Wir fahren mit der Métro zu unserem [http://www.hotel-paris-orient.com/ Hotel New Orient], 16 Rue de Constantinople. Das Hotel liegt schön ruhig im 17. Arrondissement, umgeben von 3 Métro-Stationen (Europe, Villiers und Rome).  
Am Bahnhof patroulieren einige uniformierte Wachleute mit Maschinengewehren, was nicht gerade zu meinem Wohlbefinden beiträgt. Der Fahrkartenautomat für die Métro will leider weder Scheine noch eine Kreditkarte annehmen, so dass wir für Kleingeld 2 Einzelfahrscheine kaufen. Wir fahren mit der Métro zu unserem [http://www.hotel-paris-orient.com/ Hotel New Orient], 16 Rue de Constantinople. Das Hotel liegt schön ruhig im 17. Arrondissement, umgeben von 3 Métro-Stationen (Europe, Villiers und Rome).  
Wir haben ein Doppelzimmer im 4. Stock. Der Aufzug ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, da man erst eine halbe Treppe hoch gehen muss und die Fahrstuhltür sich auf dem Treppenabsatz zwischen dem EG und dem 1. Stockwerk befindet. Um in den Fahrstuhl zu gelangen öffnet man die Tür, geht dann um die Tür herum auf die letzte Stufe vor dem Absatz und steigt von dort aus in den Aufzug. Um auf Stockwerk 4 zu gelangen drückt man im Fahrstuhl dann entweder die Taste 3/4 oder 4/5 und geht entweder noch ½ Stockwerk die Treppen hoch oder runter. Das Gepäck wurde uns aufs Zimmer gebracht. Das [http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF0953.JPG.html Zimmer] war – wie in Paris üblich – relativ klein, aber sehr gemütlich eingerichtet und sehr sauber. Auch das Badezimmer war in einwandfreiem, sauberem Zustand.  
 
Wir haben ein Doppelzimmer im 4. Stock. Der Aufzug ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, da man erst eine halbe Treppe hoch gehen muss und die Fahrstuhltür sich auf dem Treppenabsatz zwischen dem EG und dem 1. Stockwerk befindet. Um in den Fahrstuhl zu gelangen öffnet man die Tür, geht dann um die Tür herum auf die letzte Stufe vor dem Absatz und steigt von dort aus in den Aufzug. Um auf Stockwerk 4 zu gelangen drückt man im Fahrstuhl dann entweder die Taste 3/4 oder 4/5 und geht entweder noch ½ Stockwerk die Treppen hoch oder runter. Das Gepäck wurde uns aufs Zimmer gebracht.  
 
Das [http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF0953.JPG.html Zimmer] ist – wie in Paris üblich – relativ klein, aber sehr gemütlich eingerichtet und sehr sauber. Auch das Badezimmer ist in einwandfreiem, sauberem Zustand.  


Nachdem wir ausgepackt und uns im Zimmer eingerichtet haben, machen wir uns gleich zu Fuß auf den Weg zum Blvd. Haussmann. Wir gehen zunächst in das Nobelkaufhaus „Galeries Lafayette“. Schon von außen sieht das Gebäude sehr schön aus. Innen ist es noch viel schöner und gleicht einem Theater oder einer Oper mit seinen [http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF0955.JPG.html Galerien]. In diesem Kaufhaus kann man alle Nobelmarken finden. Chanel, Yves Saint Laurent, Dolce & Gabbana, Armani usw. Und von all diesen Nobelmarken findet man Schuhe, Taschen, Parfum, Kleider und und und. Allein im UG ist die gesamte Etage nur für Schuhe da. Ich habe noch nie so viele teure, edle Schuhe gesehen wie dort. Ein Paradies für jeden Schuh-Fan.  
Nachdem wir ausgepackt und uns im Zimmer eingerichtet haben, machen wir uns gleich zu Fuß auf den Weg zum Blvd. Haussmann. Wir gehen zunächst in das Nobelkaufhaus „Galeries Lafayette“. Schon von außen sieht das Gebäude sehr schön aus. Innen ist es noch viel schöner und gleicht einem Theater oder einer Oper mit seinen [http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF0955.JPG.html Galerien]. In diesem Kaufhaus kann man alle Nobelmarken finden. Chanel, Yves Saint Laurent, Dolce & Gabbana, Armani usw. Und von all diesen Nobelmarken findet man Schuhe, Taschen, Parfum, Kleider und und und. Allein im UG ist die gesamte Etage nur für Schuhe da. Ich habe noch nie so viele teure, edle Schuhe gesehen wie dort. Ein Paradies für jeden Schuh-Fan.  
Lafayette bietet aber nicht nur Mode sondern auch einen tollen Ausblick über Paris von der [http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF0960.JPG.html Dachterrasse] aus. Außerdem gibt es im 6. Stock ein Café, in dem wir uns erst mal mit Kaffee und einem Stück Tarte Maccau (Schokoladentorte) gestärkt haben.  
Lafayette bietet aber nicht nur Mode sondern auch einen tollen Ausblick über Paris von der [http://gallery.vivalv.de/Paris/2010/DSCF0960.JPG.html Dachterrasse] aus. Außerdem gibt es im 6. Stock ein Café, in dem wir uns erst mal mit Kaffee und einem Stück Tarte Maccau (Schokoladentorte) gestärkt haben.  


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Abendessen gab es an diesem Abend in der Crêperie Ty Yann nahe unserem Hotel. Ich hatte einen Crêpe L´Italiene mit Tomaten, Mozzarella und Spinat, mein Mann einen Crêpe Complète mit Schinken, Ei und Käse. Die Crêpe schmeckten wirklich sehr gut und waren preislich vollauf ok.  
Abendessen gab es an diesem Abend in der Crêperie Ty Yann nahe unserem Hotel. Ich hatte einen Crêpe L´Italiene mit Tomaten, Mozzarella und Spinat, mein Mann einen Crêpe Complète mit Schinken, Ei und Käse. Die Crêpe schmeckten wirklich sehr gut und waren preislich vollauf ok.  


Danach machten wir noch einen Spaziergang in unserer Umgebung und kehrten dann noch in ein Straßencafé ein um mit einem Cocktail den ersten Tag in Paris ausklingen zu lassen. Ich trank einen Mojito und mein Mann einen Black Russian. Die Cocktails hatten es wirklich in sich und waren sehr stark, aber geschmacklich gut. Leicht angesäuselt machten wir uns dann gegen 22:00 Uhr auf den Rückweg zum Hotel, da uns der Reisetag doch sehr geschlaucht hatte.  
Danach machten wir noch einen Spaziergang in unserer Umgebung und kehrten dann noch in ein Straßencafé ein um mit einem Cocktail den ersten Tag in Paris ausklingen zu lassen. Ich trank einen Mojito und mein Mann einen Black Russian. Die Cocktails hatten es wirklich in sich und waren sehr stark, aber geschmacklich gut. Leicht angesäuselt machten wir uns dann gegen 22:00 Uhr auf den Rückweg zum Hotel, da uns der Reisetag doch sehr geschlaucht hatte.


=====Di. 07.09.2010=====
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