Linux/Tipps/Gentoo/PXE: Unterschied zwischen den Versionen

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* Server-IP = 192.168.0.7
* Server-IP = 192.168.0.7
* Server-Name = backend
* Server-Name = backend
* Client-IP = 192-168.0.5
* Client-IP = 192.168.0.5
* Client-Mac-Adresse: 00:1B:21:0A:FC:0C
* Client-Mac-Adresse: 00:1B:21:0A:FC:0C
* Client-Name = frontend
* Client-Name = frontend
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* Server-Verzeichnis für tftp: /tftpboot
* Server-Verzeichnis für tftp: /tftpboot


Ich habe das mit Gentoo und Fedora Core 5 als Server getestet. Die Vorgehensweise ist praktisch identisch, ich beschreibe hier aber Gentoo. Außerdem ist bei mir der Server alles in einem (NFS-Server, DHCP-Server, TFTP-Server).
Ich habe das mit Gentoo und Fedora Core 5 als Server und jeweils Gentoo als Client getestet. Die Vorgehensweise ist praktisch identisch, ich beschreibe hier aber Gentoo. Außerdem ist bei mir der Server alles in einem (NFS-Server, DHCP-Server, TFTP-Server).


==Installation des Servers==
==Installation des Servers==
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  filename "pxelinux.0";
  filename "pxelinux.0";
  }
  }
'''next-server''' gibt hier die IP-Adresse des tftp-Servers an.
Dann:
Dann:
  rc-update add dhcpd default
  rc-update add dhcpd default
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  emerge syslinux
  emerge syslinux
  cp /usr/lib/syslinux/pxelinux.0 /tftpboot/
  cp /usr/lib/syslinux/pxelinux.0 /tftpboot/
  mkdir /tftpboot/
cp /pxe/frontend/boot/kernel-genkernel-x86-2.6.23-gentoo-r3 /tftpboot/
cp /pxe/frontend/boot/initramfs-genkernel-x86-2.6.23-gentoo-r3 /tftpboot/
  mkdir /tftpboot/pxelinux.cfg
chmod 777 /tftpboot/pxelinux.cfg
Beispiel für '''/tftpboot/pxelinux.cfg/01-00-1b-21-0a-fc-0c''' (der letzte Teil ist die Mac-Adresse des Clients, Kernelnamen und Kernelparameter sind entsprechend anzupassen.):
default gentoo
# gentoo
label gentoo
  kernel kernel-genkernel-x86-2.6.23-gentoo-r3
  append initrd=initramfs-genkernel-x86-2.6.23-gentoo-r3 ip=dhcp real_root=/dev/nfs nfsroot=192.168.0.7:/pxe/frontend vga=791 splash=silent,theme:livecd-2007.0 console=tty1 quiet
implicit 0
say gentoo = Gentoo vom Server
prompt 1
timeout 50
Optional (Bootoption für booten von einer lokalen Platte zu Debugzwecken durch Eingabe von "lokal"):
# lokal
label lokal
  localboot 0


==Installation des Clients==
==Installation des Clients==
Am besten installiert man den Client in einem Verzeichnis auf dem Server mit [[Linux/Tipps/Allgemein#chroot|chroot]]. Das geht natürlich unter Gentoo sehr gut mit einem [[Linux/Tipps/Gentoo/Installation#Mit_Stage3_Tarball|Stage 3 Tarball]]. Dabei wird prinzipiell normal installiert, bis auf den Bootloader.
Am besten installiert man den Client in einem Verzeichnis auf dem Server mit [[Linux/Tipps/Allgemein#chroot|chroot]]. Das geht natürlich unter Gentoo sehr gut mit einem [[Linux/Tipps/Gentoo/Installation#Mit_Stage3_Tarball|Stage 3 Tarball]]. Dabei wird prinzipiell normal installiert, bis auf den Bootloader.


/etc/conf.d/net
'''/etc/conf.d/net''' (hier wird verhindert, dass eth0 nochmal initialisiert wird):
/etc/fstab
config_eth0=( "noop" )
Coldplug
'''/etc/conf.d/rc''' (hier wird verhindert, dass der Client beim Runterfahren eth0 zu früh abschaltet):
RC_PLUG_SERVICES="!net.*"
'''/etc/fstab''':
192.168.0.7:/pxe/frontend  /      nfs    nfsvers=3,tcp,intr,rw,nolock,rsize=8192,wsize=8192  0 0
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