Kreuzfahrt/2024: Unterschied zwischen den Versionen

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Beschreibung von der BBC, die das Konzert live im Radio überträgt:<br>
Beschreibung von der BBC, die das Konzert live im Radio überträgt:<br>
“When the 14-year-old Richard Strauss got caught in a storm, lost in the mist, soaked by the rain or blistered by the sun while out mountaineering, his response was to sit at the piano and improvise a musical description of the experience. That sowed the seeds for a work born 35 years later: An Alpine Symphony. This spectacular symphony, which calls for an orchestra of 130 musicians – including wind machine, thunder machine, cowbells, organ and offstage brass – will surely raise the roof of the Royal Albert Hall. But only after Mozart – at his most charming in the Piano Concerto No. 9 – and the late Kaija Saariaho’s Mirage, a hypnotic snapshot of womanhood for soprano, cello and orchestra.”
''“When the 14-year-old Richard Strauss got caught in a storm, lost in the mist, soaked by the rain or blistered by the sun while out mountaineering, his response was to sit at the piano and improvise a musical description of the experience. That sowed the seeds for a work born 35 years later: An Alpine Symphony. This spectacular symphony, which calls for an orchestra of 130 musicians – including wind machine, thunder machine, cowbells, organ and offstage brass – will surely raise the roof of the Royal Albert Hall. But only after Mozart – at his most charming in the Piano Concerto No. 9 – and the late Kaija Saariaho’s Mirage, a hypnotic snapshot of womanhood for soprano, cello and orchestra.”''


Um 20:20 Uhr endet das Konzert mit langem und tosendem Applaus. Wir suchen nach dem Cafe, weil wir dort noch ein Sandwich oder sowas essen wollen. Leider hat das schon geschlossen! Wir verlassen also die Hall und schlendern an der Straße entlang, bereit, irgendwas zum Essen bei Google Maps zu finden. In dem Moment kommen wir an einer Art Schule oder Uni vorbei, wo Musik läuft und wo es laut Schild auch was zu essen gibt. Also gehen wir spontan da rein und essen 2 Chicken-Wraps, die ganz gut sind und mit zusammen 10 GBP auch nicht so teuer.  
Um 20:20 Uhr endet das Konzert mit langem und tosendem Applaus. Wir suchen nach dem Cafe, weil wir dort noch ein Sandwich oder sowas essen wollen. Leider hat das schon geschlossen! Wir verlassen also die Hall und schlendern an der Straße entlang, bereit, irgendwas zum Essen bei Google Maps zu finden. In dem Moment kommen wir an einer Art Schule oder Uni vorbei, wo Musik läuft und wo es laut Schild auch was zu essen gibt. Also gehen wir spontan da rein und essen 2 Chicken-Wraps, die ganz gut sind und mit zusammen 10 GBP auch nicht so teuer.  
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Gegen 21:30 Uhr sind wir wieder im Hotel. Wir überlegen kurz, ob wir an der Hotelbar noch was trinken wollen, aber die Auswahl ist recht klein. Es gibt Alkohol, aber z.B. keine Cocktails. Also gehen wir ins Zimmer und machen uns langsam fertig zum Schlafen.
Gegen 21:30 Uhr sind wir wieder im Hotel. Wir überlegen kurz, ob wir an der Hotelbar noch was trinken wollen, aber die Auswahl ist recht klein. Es gibt Alkohol, aber z.B. keine Cocktails. Also gehen wir ins Zimmer und machen uns langsam fertig zum Schlafen.
=====Sa, 10.08.2024, London Tag 5=====
Gegen 7:30 Uhr werden wir wach und machen uns fertig. Heute brauchen wir extra lange und sind daher erst um 10 Uhr im “La Meena Cafe” zum Frühstück. Wir nehmen “Eggs Benedict” und “Poached Eggs with Avocado”, sowie Kaffee und Cappuchino für zusammen 30,50 GBP. Gegen 11:30 Uhr sind wir wieder im Zimmer und machen uns fertig.
Dann wollen wir durch den Hyde Park bis zum “Harrods” Kaufhaus laufen. Wir nehmen nicht den direkten Weg nach Süden, sondern laufen zunächst nach Westen bis “Kensington Gardens” und schließlich “Kensington Palace”. Der Park ist schön, der Palace nicht, zumindest von außen. Danach verlassen wir den Hyde Park im Süden und fahren mit dem Bus ein paar Stationen bis in die Nähe vom Harrods.
Um 12 Uhr sind wir bereits im “Harrods”, in dem sich offenbar (fast) alle Nobelmarken dieser Welt finden lassen. Alles sehr schön und natürlich teuer.
Gegen 13:15 Uhr sind wir ziemlich am Ende von der Rumlauferei und rufen uns einen Uber, der uns zurück zum Hotel bringt, was etwa 20 Minuten dauert.
Dann ruhen wir uns erst mal eine Weile im Zimmer aus.
Unsere Reservierung für Afternoon Tea im “Swan London” ist für 16 Uhr. Etwas knapp machen wir uns um 15:20 Uhr auf den Weg zu U-Bahn-Station. Als wir da wie üblich per Handy einchecken wollen, merkt Viola, dass sie ihr Handy im Zimmer vergessen hat. Da wir aber schon spät dran sind und das auch mit der Kreditkarte funktioniert, gehen wir nicht nochmal zurück. Den Schirm haben wir übrigens auch vergessen, aber zum Glück regnet es nicht mehr den Rest des Tages.
Nach Ende der U-Bahn-Fahrt haben wir noch 10 Minuten zu laufen und kommen erneut am “Borough Market” vorbei. Bald danach sind wir am Ziel, nur ein paar Minuten zu spät. Wir bekommen einen Tisch am Fenster. Leider stehen da alle Fenster auf und es zieht daher ziemlich. Auch ist es recht laut. Das Ambiente ist ansonsten auch eher schlicht. Unser Kellner spricht englisch mit starkem Akzent, daher verstehen wir nur 50%. Dennoch schaffen wir es, unseren Afternoon Tea “Classic” zu bestellen, sogar dass wir nur normale Scones wollen, keine mit Rosinen. Bald darauf kommt schon mal unser Tee und nicht viel später die Etagere mit dem Essen. Für Butter und Marmelade müssen wir extra nochmal nachfragen.
Die Sandwiches sind recht gut, die Scones auch, vielleicht etwas trocken. Die süßen Teile sind ganz nett, aber nichts Besonderes. Das war uns im Prinzip vorher klar, denn wir hatten einen der günstigeren Afternoon Teas ausgesucht, für “nur” 40 GBP pro Person...
Um 17:15 Uhr sind wir fertig und sehr satt. Wir haben fast alles gegessen. Wir überlegen, ob wir gleich zurück zum Hotel sollen oder noch etwas spazieren gehen. Wir entscheiden uns für spazieren und überqueren die Thames auf der futuristischen “Millenium Bridge” (die in einem der “Harry Potter” Filme zerstört wurde). Dann laufen wir auf die “Saint Paul´s Cathedral” zu. Da wir immer noch etwas Energie haben und es noch nicht spät ist, schauen wir, wie wir von hier mit der U-Bahn nach “Little Venice” kommen und fahren dann dort hin. In der U-Bahn ist es leider recht warm und laut.
Dann laufen wir zu “Little Venice”. Das sind ein paar Kanäle, in denen sehr viele Hausboote liegen, einige sind auch ehemalige Cafes. Man könnte hier auch eine kleine Bootstour mitmachen oder sogar selbst Boot fahren. Wir laufen an dem Fluss entlang Richtung “Paddington Station”. Dort in der Nähe gibt es dann tatsächlich auch noch einige Cafes bzw. Restaurants in Booten, die noch in Betrieb sind. Von “Paddington Station” aus sind es nur noch 10 Minuten zu Fuß zu unserem Hotel, also laufen wir diese Strecke auch noch.
Gegen 19 Uhr sind wir wieder im Zimmer und ziemlich erschöpft. Wieder über 14000 Schritte gelaufen.
Später trinken wir noch etwas (Rotwein, Baileys) an der rudimentär ausgestatteten Hotelbar und gehen dann zu Bett.
1.103

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